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Evangelische Akademie Frankfurt

Die Evangelische Akademie Frankfurt hat die Aufgabe, soziale, wirtschaftliche, politische, kulturelle und religiöse Entwicklungen zu reflektieren, protestantische Perspektiven zu entwickeln und zur Demokratisierung unserer Gesellschaft beizutragen.

Mit ihrer Diskurskultur – protestantisch, weltoffen, streitbar – folgt sie einem öffentlichen Bildungsauftrag und versteht sich als Engagement der Kirche in die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft. Kontroverse Standpunkte werden ins Gespräch gebracht, es werden innovatorische Impulse gegeben und aktuelle Debatten einer interkulturellen, multireligiösen Gesellschaft aufgegriffen. Die Akademie versteht sich als ein Ort der Reflexion, des Diskurses, des Innehaltens und der geistlichen Orientierung. Die Angebote sind offen für alle.

​Die Akademie bietet vielfältige, kreative Formen von Veranstaltungen an: Vorträge, Lesungen, Fachtagungen, Studientage, Workshops, Inszenierungen im öffentlichen Raum. Sie entwickelt immer wieder neue, häufig auch experimentelle Formate, etwa die Junge Akademie Frankfurt, die Satireshow-Analyse „Humor ist …“, das Präventionscafé, den Science Slam „Junge Theologie“, das BarCamp zur politischen Bildung und den Kunstsalon „kunst_kontrovers“.

Fachliche Exzellenz, diskursive Fairness und offene zwischenmenschliche Begegnungen haben Priorität. Gemäß ihrem Selbstverständnis bringt die Akademie theologische Perspektiven in den öffentlichen demokratischen Diskurs ein und bietet Raum für geistliche Besinnung in Andachten, Gottesdiensten und Meditationen. Sie ist in ihrer Tätigkeit mit anderen kirchlichen und zivilgesellschaftlichen Bildungsakteuren vernetzt.
Die inhaltlichen Schwerpunkte der Akademie gliedern sich in neun Themenfelder: Kultur & Medien, Wirtschaft & Film, Religion & Politik, Extremismusprävention, Theologie & Kirche, Europa & Jugend, Kunst & Stadt, Naturwissenschaft & Technik, Medizin & Ethik. Gender-Aspekte werden auf allen Ebenen berücksichtigt.

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