Neues erproben
Innovationsfonds: Zweite Runde der Projektförderung startet
Mikroförderung, Crowfunding, große Projektförderung oder erst mal eine Beratung
Es gbit verschiedene Möglichkeitene neues auszprobieren, Innovative Ideen auf den Weg zu bringen. Am besten ist es, Kontakt zur Koordinatorin Alexandra Beitz aufzunehmen. Hier kann man gezielt ausloten, welche Unterstützung jetzt für die eigene Idee die richtige ist.
Kriterien für die "große Projektförderung (max. €50.000) findet man in der Handreichung.
Schlagworte sind:
- visionär, inspirierend und orientierend
- kontextuell, bedarfsgerecht und ehrenamtlich engagiert
- kooperativ, offen und partizipativ
- nachhaltig, wirksam und exemplarisch
Zur Info:
Projektfördermittel aus dem Innovationsfonds sind nicht vorgesehen für laufende Personalkosten, digitale Standardangebote oder reine Bauvorhaben. Bei den Fördermitteln handelt es sich um einen Zuschuss, nicht um eine kostendeckende Finanzierung. Bereits laufende Projekte können nur nach Einzelfallprüfung und unter der Maßgabe einer darstellbaren Weiterentwicklung gefördert werden.
Innovative Ideen sind gefragt - wer ist dabei?
Wir erproben weiter Kirche der Zukunft und unterstützen Pionier*innen, mit dem Blick für das, was jetzt dran ist. Auf geht’s: mitmachen - weitersagen – bewerben, noch bis zum 15. November 2024!
Hier geht es zum Flyer Innovationsförderung
Alexandra Beitz
Koordinationsstelle Neue Ideen kirchlicher Praxis
Dezernat 1 – Kirchliche Dienste
Paulusplatz 1
64285 Darmstadt
Tel.: 06151/405-421
Email: innovationsfoerderung@ekhn.de
Was Innovation mit unserer Kirche zu tun hat
Einen erhellenden Impuls bietet der evangelische Theologe Birger Falcke: „Tradition + Kontext = Innovation.“ Seine Gleichung gründet in der Tradition des Evangeliums. Wir teilen von jeher die Frohe Botschaft miteinander und mit anderen. Dies gilt auch weiterhin für Kirche, zukünftig allerdings stärker Kontextbezogen. Hier kommen u.a. die Nachbarschaftsräume ins Spiel. Denn sie eröffnen vielfältige Chancen für Innovation. Wenn wir die Anliegen und Interessen der Menschen ins Zentrum rücken und kirchliches Handeln daran ausrichten. Die Dinge anders angehen, für Überraschung und Staunen sorgen. Wenn wir auf diese Weise und zusammen mit den Menschen vor unserer Haustür Leben gestalten und verbessern – dann kann die Gleichung aufgehen.